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Petra Reinoso

Heute möchte ich über die uns (an)treibende Kraft sprechen. Es ist gut eine treibende Kraft in uns zu spüren. Doch wenn wir uns stets selbst antreiben, fühlen wir uns schnell und fast ausschliesslich getrieben.

Kennst Du das wie sich das anfühlt sich ständig getrieben zu fühlen? Doch wer ist es der uns antreibt? Wir sind es leider selbst. Wir haben dies aus unserer frühen Kindheit übernommen. Wir wurden getrieben durch unsere Eltern, Kindergarten, Schule usw. Auch wenn es alle gut mit uns meinten.

Ein großer Druck ist dadurch entstanden, so dass viele von uns sich heute selbst antreiben und wir es nicht mehr merken. Sicher kommt Dir das bekannt vor aus Deinem eigenen Dialog mit Dir selbst, oder besser gesagt Monolog. Das sind Sätze die mit „ich muss“ oder „ich sollte“ beginnen. Ich muss heute noch Sport machen, ich muss weniger essen, ich muss noch die Wäsche, den Haushalt und vieles mehr. Was passiert ist, dass Du nichts mehr mit Freude tust. Alles geschieht freudlos.

So erging es mir. Was es auch war, ich hatte keine Freude mehr daran. Ich übte mein Sportprogramm aus, weil ich mich dazu antrieb um fit zu sein und nicht weil ich Freude daran hatte.

Wie Du es schaffst Dich nicht mehr selbst anzutreiben und auch Dinge sein lassen kannst erzähle ich Dir im Podcast. Vielleicht gelingt es Dir auch so wie mir. Denn auch ich wurde erst durch eine Freundin darauf aufmerksam gemacht.

Ich wünsche Dir ganz viel Freude und gute Erkenntnisse beim Zuhören. Du kannst Dir die Folge auf allen Podcast Apps, bei iTunes, bei Spotify oder auf meinem Blog anhören.

https://www.einmalkubaundzurueck.de/

https://open.spotify.com/show/308u3f9RUfuEt4YjUseCeM

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